4 8 2 D O C U M E N T 3 1 7 N O V E M B E R 1 9 2 8 , ... (II) in welcher die und durch die linearen Näherungen zu ersetzen sind. Dies sind vier weitere, nicht identisch gültige und auch nicht aus den Gleichungen (I) ableitbare Gleichungen, welche die Feldgleichungen I der ersten Approximati- on vervollständigen.— Die nächste Aufgabe ist nun das Studium der 1. Approximation und zwar insbe- sondere für antisymmetrische , wobei sich die Theorie des elektromagnetischen Feldes ergeben soll. Insbesondere ist auch interessant, ob sich aus (II) unter Benut- zung von I lineare Gleichungen ableiten lassen. Es grüsst Sie bestens Ihr A. Einstein. ALSX. [18 315]. [1] Einstein and Müntz had been looking for a spherically symmetric solution for the different can- didates of the field equations formulated on the basis of teleparallel geometry for months, expecting that such a solution would be capable of representing electrons. In Einstein 1929j (Doc. 313), p. 132, Einstein had announced the result that for the purely gravitational case (of the field equations propa- gated in that article), i.e., in the absence of an electromagnetic field, the gravitational field of a mass point is the same as that in “the original theory of general relativity,” i.e., it is given by the Schwarzschild metric. [2] See Einstein 1928o (Doc. 219), note 7, for the corresponding claim applied to the field equations propagated there. [3] At this point in the text, Einstein refers to a note added at the bottom of the page that reads: ‘‘Wenn man nur bis zur zweiten Näherung geht.” 317. From Max Born Göttingen, den 20. Nov. 1928. Lieber Einstein! Nach einer Rücksprache mit Harald Bohr,[1] der in diesem Semester hier in Göt- tingen ist, möchte ich Dir in einer Angelegenheit schreiben, die mich eigentlich garnichts angeht,[2] aber im Innern mich doch häufig erregt und beunruhigt. Es handelt sich um die Affäre zwischen Hilbert und Brouwer. Ich habe diese bisher nur von fern verfolgt und bin erst kürzlich durch Bohr und Courant in die Einzel- heiten eingeweiht worden. Dabei hab ich erfahren, daß Du Dich bei dem Briefe Hilberts an Brouwer neutral verhalten hast mit der Begründung, man müsse jedem gestatten, so närrisch zu sein, wie er wolle.[3] Ich finde das natürlich auch höchst vernünftig, aber Du scheinst doch über einige Punkte nicht ganz im Bilde zu sein und darum möchte ich ein paar Worte darüber schreiben. Wahrscheinlich wird x -------- H H  0 = H H h ik
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