D O C U M E N T 2 5 7 A U G U S T 1 9 2 8 4 0 9 257. To Chaim Herman Müntz [Scharbeutz,] 21. VIII. 28 Lieber Herr Münz! Herzlichen Dank für Ihre beiden Briefe.[1] Die zentralsymmetrische Lösung beruht (leider!) auf einem Rechenfehler, indem die gekoppelte Feldgleichung[2] für = a = 4 durch obigen Ansatz nicht erfüllt wird. Eine zentralsymmetrische elektrostatische Lösung scheint es nicht zu geben. Also steht es einstweilen düster um die physikalische Interpretation der Theorie. Ich habe mich nochmals mit dem Bewegungsproblem in der ursprünglichen Gravitationstheorie beschäftigt, um die Methode der Ableitung des Bewegungs- gesetzes zu vertiefen denn eine ernsthafte Prüfung von Feldtheorien ist nur dann möglich, wenn man das Bewegungsgesetz der Singularitäten beherrscht.[3] Ich freue mich, bis wir wieder mündlich verkehren können. Ich meine immer, dass der Fern-Parallelismus doch zu etwas führen wird. Beste Grüsse Ihr A. E. AKSX. [18 313]. Addressed “Herrn Dr. Münz Gerkrath Str. Berlin–Nikolassee” and postmarked “Scharbeutz (Lübecker Bucht) 21.8.28.7–8 V[ormittags].” [1] Docs 255 and 256. [2] The field equations corresponding to the first (coupled) invariant see Doc. 256. [3] See Einstein and Grommer 1927 (Vol.15, Doc. 443) and Einstein 1928b (Doc. 91) for Einstein’s previous work on the problem of motion in the context of general relativity. For the role of singular- ities in this approach, see Lehmkuhl 2019. ha 4 j-----a x r = h – h , h , – h , + + 0 =