3 9 2 D O C U M E N T 2 4 7 A U G U S T 1 9 2 8 Ich stelle über das eben ausgeführte eine kurze Mitteilung zusammen. Würden Sie eine solche eventuell für die Sitzungsberichte in Berlin vorlegen wollen? Wenn ja, so ersuche ich um kurze Mitteilung bis wann ich Ihnen das Manuskript einsen- den kann. In ausgezeichneter Hochachtung Ihr sehr ergebener R. Weitzenböck Ich sende Ihnen mit gleicher Post einige Arbeiten, die sich auf die behandelten Fra- gen beziehen.[13] ALS. [23 367], [23 368]. [1] Roland Weitzenböck (1885–1955) was Professor of Mathematics at the University of Amsterdam. [2] Einstein 1928n and 1928o (Docs. 216 and 219). [3] Weitzenböck 1921, p. 51. [4] Weitzenböck 1923b. [5] Vitali 1924. A copy of this paper was in Einstein’s offprint collection. [6] Vitali 1925. A copy of this paper was in Einstein’s offprint collection. [7] Griss 1925. [8] Euwe 1926. [9] Bortolotti 1927a. A copy of this paper was in Einstein’s offprint collection. [10] Bortolotti 1927b. A copy of this paper was in Einstein’s offprint collection. [11] Eisenhart 1927. [12] From this point on, the remainder of the letter was written on a second sheet that had originally been filed as the second page of [23 368] (see Doc. 254, note 8). [13] Copies of Weitzenböck 1923a, 1926a and 1928 are in Einstein’s offprint collection. In addition to the references listed in this letter, Weitzenböck 1928 also referenced Weitzenböck 1926b as well as Euwe 1928 and Docs. 216 and 219 (see Weitzenböck 1928, pp. 466–467). 247. From Chaim Herman Müntz [Berlin,] 2. VIII. 28 Hochverehrter lieber Herr Professor, vielen Dank, auch an Ihre verehrteste Frau Gemahlin, für die freundlichen Brie- fe. Wir hoffen sehr, dass es Ihnen bald gelingen möchte, ein Heim ganz nach Ihrem Wunsch zu finden, und zu etwaigen weiteren „Hilfsexpeditionen“ stehen wir selbstredend gern zur Verfügung.[1] Nun zur Kompatibilitätsfrage. Dem Bedenken von Herrn Grommer, dass zu , vielleicht gar keine Volllösung der Grundgleichung ge- hört,[2] hatten Sie seinerzeit die Vermutung entgegengestellt, dass sogar zu jeder Lösung von (B): eine Volllösung (A) gehört. Nachstehend nun der Beweis, dass diese Ihre Vermutung richtig war, auch der zentralsymmetri- sche Spezialfall demnach erfasst ist, und so wenigstens die alte Theorie zunächst gesichert erscheint. a 0 = 4 r–1 = 0 = 0 =
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