D O C U M E N T 3 5 1 D E C E M B E R 1 9 2 8 5 2 5 351. To Chaim Herman Müntz [Gatow,] 27. XII. 28. Lieber Herr Müntz! Diesmal aber wirklich! Es stimmt nämlich in der ersten Näherung alles und die Lösung ist so prachtvoll, wie sie schöner nicht gedacht werden kann. Abermals fort mit dem Hamilton-Prinzip.[1] Wir führen die Tensordichte ein. Dann kann man die Identität in der Form ... (I) schreiben. Dies legt es nahe, als Feldgleichungen die denkbar einfachsten denkba- ren Differentialbedingungen für V zu setzen: .. (II) bedeutet, dass der Index „heraufgezogen“ werden muss (III). (II) liefert durch Verjüngung in Verbindung mit I was notwendig zur Folge zu haben scheint . Ferner folgt durch Verjüngung aus II Die erste Näherung liefert genau die Maxwell’ Gleichungen des Vakuums und die in erster Näherung mit dem Zusatz, dass die Gleichungen ausserdem keinerlei Beschränkung enthalten. Nun ist die Berechnung des zentralsymmetrischen Problems an Ihnen, sobald Sie gesund sind. Es wird gewiss nicht so schwer sein wie die frühere Rechnung. Mit den besten Wünschen für das neue Jahr Ihr A. Einstein. Ich bin seit heute wieder in Gatow, Gut Lemm,[2] etwa bis 5. I. ALSX. [18 319]. [1] Einstein had abandoned the variational approach before (on 13 December, see Doc. 334), only to revert to it on 18 December see Doc. 341. [2] Einstein had already spent two weeks in Gatow from ca. 10 to 24 November see Doc. 314. Heureka V l h l l l + = l l l l + 0 V l 0 V  0 = V  0 = V l V l V +  l + 0, = V l V l V  l + + 0 = h l l 0. = R i 0 =
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