5 0 2 D O C U M E N T 3 3 4 D E C E M B E R 1 9 2 8 Dies ist noch keine ächt kovariante Form der Identität, da die Ableitung nach m keine „kovariante“ Ableitung ist (jene schreiben wir ). Es ist aber . (1) Vertauscht man zyklisch und addiert, so heben sich rechts wegen (1)[2] die aus den ersten beiden Gliedern rechts von (1) stammenden Glieder fort. Fassen wir das drit- te mit dem einmal zyklisch vertauschten vierten zusammen, so erhalten wir oder . Es ergibt sich also Besonders die durch einmalige Verjüngung aus dieser Gleichung resultierende Gleichung dürfte für unseren Zweck brauchbar sein. Es grüsst Sie bestens Ihr A. Einstein. ALSX. [18 316]. [1] The curvature associated with the teleparallel connection vanishes identically. [2] (1) should be (I). 334. To Chaim Herman Müntz [Berlin,] 13. XII [1928] Lieber Herr Müntz! Ich habe eine einfache, freche Idee gehabt, die das Hamiltonsche Prinzip über Bord wirft. Das Pferd soll nun vom Schwanze aus aufgezäumt werden: ich wähle die Feldgleichungen so, dass ich sicher bin, dass sie die Maxwellschen Gleichun- gen zur Folge haben. Ich gehe aus von der Identität[1] Nach i und m verjüngt, [2] Dies wird mit multipliziert und hierauf nach die Divergenz gebildet. Es kommt i kl m i l m i l m l m i i l m – i lm – + i l m i l m – – l m –i i l m . + . + i lm . + . + 0. + i l i l m i lm i m l + + i lm i l m i m l + + 0 + m lm m m + l l l – l – + 0 l l – x -------l - l x -------- - – f l = hgl