3 7 2 D O C U M E N T 2 2 9 J U N E 1 9 2 8 Sei in der Tat oder, brevitatis gratia, 1.) 1a) , so ist, wie man sofort sieht, , sofern man setzt, dabei sind die 4 wohlbestimmte konstante Matrizen und es gilt . Diese Korrespondenz noch eine Runde weiter verfolgend, wollen wir nun, ganz ohne physikalische Hintergedanken, folgende Frage lösen: bei geg. sind durch 1a.) die keineswegs bestimmt es sollen Differentialkovarianten der ge- funden werden, die von dieser Unbestimmtheit nicht betroffen werden, die also letzten Endes doch nur von den abhängen. Es ist klar, daß man so auf irratio- nale Fundamentalkovarianten geführt wird. Die allgem. Lösung von 1a.) ist ersichtlich: wo S eine orthogonale Transformation darstellt: In der Tat kommt . Welche Transf. erleiden hierbei die ? oder kürzer als Matrizen 4.) Nun kommt aus 3.): , also, wenn wir gleich setzen : 5.) dH h . dx = dH Hdx = dH' dx'H' = dH'dH ds 2 dx' H'H dx = G g  H'H = g  . h . h = 1 2 -- + g  1 = 2) ·· p h. = p 1 2 -- p p l p l p + l = g  h . h . g  3.) H SH = 3a.) S –1 S' = G H'S'SH H'H G =    x =  h . * x h ·· . ------------ H –1 x - H –1 H x - –H ----------- H x S H x -------- S x -------- H + –1 S x -------- S' x -------- S –S  H –1 S' x -------- S H + =
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