3 8 8 D O C U M E N T 2 4 4 J U L Y 1 9 2 8 integriert wird. Setze nunmehr etwa: ganz willkürlich, , also u.a. , so erhalte: wegen Gültigkeit auch für , und dies integriert man allgemein folgendermassen: Wähle zwei beliebige Lösungen , von und setze . Unschwer lassen sich dann die harmonischen , derart an- geben, dass man habe: ,[3] und damit ist die Integration fertig. Aus der Tatsache dieser Ausführbarkeit lassen sich verschiedene Folgerungen ziehen. Hinsichtlich der dynamischen Gesetze hat man m. E. genau die gleichen Verhältnisse vor sich, wie unter direkter Zugrundegleichung der früheren Theorie.[4] Da Sie mir aber eben mitteilen, dass Sie doch andere Wege einschlagen wollen, möchte ich nun nicht weiter vorgreifen und verbleibe, mit den herzlichsten Wünschen für Ihre vollkommene Erholung und Genesung, sowie mit vielen Grüssen von Haus zu Haus Ihr getreuer Müntz ALS. [18 328]. [1] Müntz integrates the field equations obtained by a linearized treatment of the variational integral for the integrand , which Einstein had first introduced at the end of Einstein 1928n (Doc. 216) i.e., he integrates the analog of equations (5) in Einstein 1928o (Doc. 219) for this invariant, which he had also mentioned in a note added in proof of Doc. 219. The first explicit comparison between the original field equations and those based on the above alternative Lagrangian can be found in Doc. 232. [2] “ohne Einschränkung der Allgemeinheit.” [3] Square brackets are in the original. [4] Müntz refers to the theory based on the original Lagrangian introduced in Einstein 1928o (Doc. 219), , rather than the one based on the alternative Lagrangian that he had just investigated (see note 1 above). H 4 H  H 4 H = H 4 0 = 2H x2 v ------------ 2H v x2 - v ----------- 0, = = 4 = A 1 A 2 A 0 = A 3 1 2 –A –A = H 1 H 2 H 3 H v 0 = 2H 1 1 x2 ------------ A 1  2H 3 3 x2 ------------ A 3 = = H 4 0 = Hd  0 = H hg  gg = H hg    =
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