3 9 8 D O C U M E N T 2 5 0 A U G U S T 1 9 2 8 definiert seien.[3] Man kann jedoch zeigen, dass man die als Tensoren bezüg- lich beider Indizes für Drehungs bezw. Lorentz-Transformation betrachten kann. Dem scheint zunächst entgegenzustehen, dass bei einer solchen Transformation die nicht in sich übergehen, da ja sich nicht wie ein Tensor 2. Ranges sondern wie ein solcher 1. Ranges (Vektor) transformiert. Man kann jedoch festsetzen, dass jede infinitesimale Drehung des K. Systems[4] mit einer entgegengesetzt gleichen des Lokalsystems kombiniert wird. Dann bleiben die invariant und die transformieren sich wie Tensor Komp. zweiten Ranges, wie leicht zu beweisen ist. 2) Was mir an Ihrer Integrationsmethode eigentümlich erscheint, d.i. dass die einzelnen Schritte keine transformations-invariante Bedeutung haben. Es wäre sehr erfreulich, wenn Sie so weit kommen würden die ganze Prozedur invariant zu machen, d.h. nur mit Tensoren zu operieren. Dann würde der Sinn der Methode kla- rer zutage treten. (Natürlich ist die Erfüllung dieses Wunsches nicht unbedingt er- forderlich. 3) Sie haben die Gleichungen der Integration zugrunde gelegt, welche der Invariante entsprechen. An diesen approximierten Gleichungen fällt auf, dass die Bedingun- gen für jedes Bein des n-Beins isoliert sind, sodass Beziehungen zwischen den Bei- nen nicht vorhanden sind. Dies ist höchst unplausibel. Es scheint mir deshalb, dass der Invariante[5] der Vorzug gegeben werden muss. Dies ist allerdings nur ein Gefühl, das ich nicht logisch begründen kann. Es wäre also jedenfalls gut, wenn Sie Ihre Methode auch für die zu gehörigen Gleichungen durchführten, bei denen die Beine ordentlich zusammen gekoppelt sind. 4) Wenn das Singularitätsproblem gelöst ist, dann ist das Problem des Gleichge- wichts für diese auch gelöst, wenn man annimmt dass die strengen Lösungen sin- gularitätsfrei sind.[6] Denn die Feldgleichungen haben „Erhaltungsgleichungen“ zur Folge: (Feldgleichungen) . Wenn die bzw. die unabhängig von sind, so liefert diese Gleichung durch Integration eine Flächen-Integralbeziehung (Vektoriell), welche den Sinn ei- ner Gleichgewichtsbedingung hat. Dann zeigt es sich, ob diese Bedingung sich an Hand der Erfahrung deuten lässt! Bestens grüsst Sie Ihr A. Einstein ha a h a a ha ha ha – 0 = I 2 ggg = I 1 g = I 1 h a H h a ------------ x -------- H h (a) ---------------- – 0 = x -------- H H h a ---------------- -h a – 0 = I I h a x 4