D O C U M E N T 2 6 0 A U G U S T 1 9 2 8 4 1 3 . ist klein zweiter Ordnung, wenn die von nur in Grössen erster Ordnung abweichen. Schreibt man die Gleichung in der Form [7] und setzt man als strenge Koordinatenbedingung an, so nimmt das Gleichungssystem, wenn man die Grössen einführt, die Form an[8] I wobei nur Glieder zweiten Grades in den und Ableitungen enthält. Dies ist die Form der Gleichungen, welche mir für die Ableitungen des Bewegungsgeset- zes die geeignetste erscheint sie sind natürlich immer noch streng gültig. 3) Erklärung des Trägheitsgesetzes. Damit die Methode gut einleuchtet, ist es fürs Erste zweckmässig, Die Gleichungen Ia zu betrachten als streng gültige Gleichungen. Dabei sind dann eben die ver- nachlässigt. Die Gleichungen lassen sich streng lösen durch , alle übrigen , wenn in die von der Zeit unabhängig sind. Nun seien aber die von der Zeit abhängig, und es seien die klein von der ersten Ordnung. Die seien auch klein von der ersten Ordnung. Dann wird klein von der zweiten Ordnung, und es folgt aus (1)[9], dass [10] bei Vernachlässigung von Grössen zweiter Ordnung auch bei = – + + g R ik g ik R – 0 = g x ----------- 1 2 g – x ------------------------------- - – 0 = g – 1 2 -- g – – = = x ---------- - 0 = 0 = x ---------- - 0 = 44 r -- – = 0 = r2 x a a – 2 = a a a ·· 2 t2 r –-- =