D O C U M E N T 2 6 0 A U G U S T 1 9 2 8 4 1 5 sein, was eben das Trägheitsgesetz ist. Es wäre hübsch, wenn man diese Ableitung etwas eleganter gestalten könnte. Aber durchsichtig ist sie auf jeden Fall. Ich bemerke noch, dass man bei Vektor-Charakter der (statt Tensorcharakter) wie in der Elektrodynamik ein solcher Schluss nicht möglich ist, da dann nur die eine Zusatzgleichung vorhanden ist, welche sich eben erfüllen lässt neben .[14] 4) Bewegungsgesetz. Wir gehen zurück zu den Gleichungen I. Notwendige Bedingung ist natürlich , was natürlich erfüllt ist, da ja sonst die Grav. Gl. einen Widerspruch enthielten. Wir zerlegen nun wie folgt[15] ist das Eigenfeld des Teilchens von der 1. Ordnung.[16] Die Glieder von der Ordnung , die wegen der Bewegung hinzukämen, spielen einstweilen keine Rolle. ist das äussere Feld in der Umgebung der Singularität. Ist auch 1. Ordnung. ist von höherer als erster Ordnung. Schreiben wir die erste der Gleichungen I indem wir Glieder höherer als zweiter Ordnung weglassen, so erhalten wir . Nun denken wir den Pol von „abgerundet, dann geht in über.[17] Am Ende kann man wieder zur Grenze übergehen. Man erhält dann durch Integration 0 = x -------- a 0 = x ----------- 0 = i a + + = i 0 0 0 0 0 0 0 0 – – – – 0 0 0 r –-- 3 2 a = 2 i t2 ------------- + = = * * * dV r ------------------- =