D O C U M E N T 2 5 5 A U G U S T 1 9 2 8 4 0 5 Setze jetzt weiter (7) , also auch antisymmetrisch, und bestimme die durch (7*) , woraufhin man aus (6*) noch hat: (7 * ) , d.h. harmonisch. (6) ergibt also aus (7*): (8) schreibe (8*) (8*) . Jetzt erschöpfen (6), (7), (7*), (8*), (8 * ) bei harmonischen das Problem, und die Lösung ergibt sich wie folgt: , ferner: 1) Wähle vier harmonische Funktionen mit (6 * ), d.h. . 2) Bestimmte die sechs symmetrischen harmonischen , gemäss (6), also , was ohne weiteres geht. 3) Bestimme die vier nach (7*), also [wegen (7*), (6 * )] , mit harmonischem . 4) Bestimme die sechs antisymmetrischen harmonischen , , gemäss (8 * ), was wieder ohne weiteres geht. Nun ist alles erledigt. II. Zu jeder Lösung der Maxwellschen Gleichungen (B) existiert wieder eine Grundlösung der ursprünglichen Gleichungen (A).[6] III. Wegen des linearen Charakters der letzteren erfolgt die allgemeine Lösung im elektrischen Fall aus dem allgemeinen reinen Gravitationsfalls durch Addition einer partikulären elektrischen Lösung zu den betrachteten Maxwell Gln. IV. Für die in erster Näherung „ungekoppelte“[7] (= „zweite“) Invariante lautet die eine partikuläre elektr. Lösung zu , wie folgt: Ich nehme U 2 F F – – u + = u F F vv H = u vv 0 = u 2F v vv – 2H u vv v + + H = F v vv F = u vv v 2F H – = H H ohne Sum. 0 = H H 2 x2 v ----------- 0 = H H 2 v v 2 x - v ------------- H = F F 2 v 2 x v ----------- H = F v vv F = u a 0 = 4 j-- r =