D O C U M E N T 2 1 6 M A R C H 1 9 2 6 3 6 7 detes leisten wie die meisten Ihrer Geschlechtsgenossinnen denn das muntere Köpfchen mag sich nicht stillsetzen lassen, denk ich mir! Erinnern Sie sich der asiatischen Vergangenheit [3] dann werden Sie die Verschwommenheit aller Le- bens-Dinge wohlig erleben und gesund werden. Einstweilen grüsst Sie herzlich Ihr A. Einstein. ALSX. [8 178]. Einstein and Born 1969, p. 127. [1]Hedwig Born had fallen ill in Cambridge, Mass. at the beginning of 1926, when Max Born was lecturing at the Massachusetts Institute of Technology during the winter of 1925/26. She left the United States to convalesce at internist Carl von Noorden’s sanatorium in Frankfurt. She lost twenty pounds (see Einstein and Born 1969, p. 129, and Abs. 408). [2]The new matrix mechanics of Werner Heisenberg, Max Born, and Pascual Jordan. [3]A reference to their shared Jewish ethnicity. For a similar allusion, see Einstein to Elsa Einstein, 6 August 1917 [Vol. 8, Doc. 369a, in Vol. 10]). 216. To George Y. Rainich [Berlin,] 8. III. 26. Sehr geehrter Herr Kollege! Soeben erhalte ich Ihre Notiz für die „Physika“.[1] Die Schwierigkeit für die Er- klärung der Verschiedenheit der physikalischen Natur der beiden Elektrizitäten liegt sehr tief. Schliesslich kommt die Schwierigkeit daher: Der Skalar der elektri- schen Dichte bestimmt das Vorzeichen der Elektrizität. Das elektrische Feld be- stimmt den Vektor der elektrischen Dichte gemäss der Gleichung .… (1) Hieraus bestimmt sich der Dichte-Skalar σ durch die Gleichung .… (2) Das Vorzeichen von σ bleibt unbestimmt. Gesetze, die nur die , und deren Ableitungen enthalten, können daher nicht für die σ-Felder beider Vorzeichen ver- schieden sein d. h. es kann ein solcher Komplex von Gesetzen niemals erklären, dass ein Elektron von entgegengesetzten Vorzeichen und gleicher Masse nicht existiert.[2] Eine Theorie, die die Elektronen erklärt, muss Gleichungen enthalten, in denen das Vorzeichen von σ eine Rolle spielt. Soll ferner das Vorzeichen von σ durch das Feld bestimmt sein, so muss zu (2) eine Ergänzung hinzutreten: ∂xν f μν = σ2 gμνIμIν = gμν f μν
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