1 7 2 D O C U M E N T 9 4 O C T O B E R 1 9 2 5 [3]On Lorentz’s efforts to end the exclusion of German scientists from international organizations, see Doc. 58. For an example of the positive German perception of Lorentz’s endeavors, see Max Planck to Hendrik A. Lorentz, 26 July 1925 (Kox 2008, pp. 574–575). [4]For a similar statement, see Doc. 58. 94. To Hendrik A. Lorentz Berlin. 21. X. 25 Verehrter Herr Lorentz! Es macht mir grosse Freude, dass Sie jene Arbeit gelesen haben, und dass Sie selbst Überlegungung[1] daran angeknüpft haben.[2] Allerdings muss ich leider ge- stehen, dass mein Vertrauen in die physikalische Bedeutung der Formeln bereits ziemlich stark erschüttert ist. Wenn man die Voraussetzung des Verschwindens der nicht machen will,[3] kann man—wie ich erst nach Veröffentlichung der Arbeit fand—wie folgt verfahren: Setzt man so erhält man anstelle von (10a) einfach Anstelle von (4) erhält man Das Gleichungssystem vereinfacht sich also erheblich durch die Einführung der . Beschränkt man sich auf die erste Näherung, so kann man (18) bestehen lassen, während man anstelle von (19) erhält Gleichung (17) bleibt bestehen. So dürfte wohl die Rechnung am einfachsten sein.— Nun kann man in dem Falle, dass man das Verschwinden der nicht annimmt, die eliminieren. Setzt man[4] ϕα Γμα σ δμ σϕα + Γμα σ * = ∂gμ- v ∂xα ---------- gσvΓμα σ * gμσΓαν σ * + + 0. = 0 ∂Γμν α * ∂xα -------------- - Γμβ α *Γαν β * ∂Γμα α * ∂xv --------------- Γμν α *Γαβ β + + © ¹ § ∂ϕμ ∂xv --------- ∂xμ¹ --------·v-∂ϕ © § + = Γμν α * 1∂2ϕμ- 2 -- - v ∂xα 2 ------------- ∂ϕμ ∂xv --------- ∂ϕv- ∂xμ¹ --------· © § + 0. ……(2) = ∂ϕμv ∂xv ----------- 0= ……(1) ϕμ ϕμv
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