4 3 8 D O C U M E N T S 2 6 0 , 2 6 1 A P R I L 1 9 2 6 260. To Ralph E. Zuar [Berlin, after 18 April 1926][1] Sehr geehrter Herr Ich habe keine grosse Meinung von der Zuverlässigkeit der Millerschen Resul- tate. ¢Auch² Die Experimente von Tomaschek ¢lernen² haben die Wahrscheinlich- keit der Richtigkeit Millerschen Ansichten ¢als noch geringer erscheinen, als² noch vermindert.[2] Aber heute ist nicht der Zeitpunkt für die Diskussion der Frage. Man wird die Beendigung solcher Experimente abzuwarten haben, welche den Millerschen in der Methode vollkommen entsprechen[3] ALf. [17 272]. [1]Dated from Zuar’s request (Abs. 421). See Hentschel 1992, p. 604, for an account of Einstein’s exchanges with the press regarding Miller’s observations. [2]See Doc. 85, note 2, for Rudolf Tomaschek’s experiments. [3]He was waiting for the results of Auguste Piccard’s measurements (see Abs. 352 and Doc. 219). 261. To Erwin Schrödinger [Berlin,] 22. IV. 26. Lieber Herr Kollege! Ich sehe gerade aus Ihrer ersten Arbeit,[1] dass Sie wirklich die Gleichung [der] Betrachtung zugrunde gelegt haben, welche dem Additionstheorem für unab- hängige Systeme entspricht. Also war mein Brief[2] überflüssig. Bei Ihrer gastheoretischen Arbeit[3] sehe ich gegenüber der meinigen in der Basis keinen Unterschied. Denn auch bei Ihnen ist der Zustand (gleicher Wahr- scheinlichkeit) durch den Inbegriff der Zahlen charakterisiert, wo- bei die Zahlen etc die gleiche Bedeutung haben wie bei mir.[4] Ich verstehe in Ihrer Darstellung nicht, wieso Sie die letzte Form in (4) benutzen dürfen, da diese ja mit der Bedingung nicht vereinbar ist.[5] Es grüsst Sie bestens Ihr A. Einstein. AKSX. [22 013]. The postcard is addressed “Prof. Dr. E. Schrödinger Phys. Instit. der Universität Rämistr. Zürich (Schweiz),” and postmarked “Berlin 35 22 [---] 7–[-] N[achmittags].” There are per- forations for a loose-leaf binder at the left margin of the document. [1]Schrödinger 1926c. div gradψ konst( E Φ)ψ – + 0 = n1, n2, n3 .... n1, n2 Σ ns konst. =