D O C U M E N T 2 6 2 A P R I L 1 9 2 6 4 3 9 [2]Doc. 256. [3]Schrödinger 1926b. See also Schrödinger’s comments on the subject of this paper in Doc. 123. [4]The number denotes the number of molecules with energy . [5]In fact, on p. 96 of Schrödinger 1926b, Schrödinger points out that in order to find the partition function for the system under consideration one has to evaluate the expression (see Doc. 123 for the meaning of the symbols). Eq. (4) is the equality , which, as Schrödinger emphasizes, is only valid without the constraint . He then uses a different method to evaluate the partition function. 262. To Emil Rupp [Berlin,] 23. IV. 26. Sehr geehrter Herr Rupp! Weiteres Nachdenken über den Gegenstand hat mich zu Resultaten geführt, die für unsere Experimente wichtig sind.[1] Es handelt sich um Konsequenzen der Un- dulationstheorie, die unter allen Umständen zutreffen. 1) Auch in unserem Falle wirkt eine in der Strahlrichtung ausgedehnte Licht- quelle wie eine flächenhafte Lichtquelle. Man kann also ohne Aenderung der Er- scheinungen den Spalt der Kanalstrahlen parallel zur ¢Visionsricht² Strahlrichtung des zu untersuchenden Lichtes stellen und so die Intensität bedeutend erhöhen (bei allen Experimenten, wo man keine scharf begrenzte Stelle des Kanalstrahlbündels ausblenden muss.[2] 2) Eine Verschiebung der Lichtquelle (Kanalstrahlbündel in der Richtung des Lichtweges hat keinen Einfluss auf die Erscheinungen. Man kann also bei allen un- seren Versuchen die Anordnung benutzen: Diese Einrichtung ist optisch durchaus äquivalent einem unendlich dünnen Ka- nalstrahlbündel, das sich z. B. in der Ebene E befände. Man braucht also bei kei- nem Versuche Mühe zu verwenden auf scharfe Abbildung des Kanalstrahlbündels. ns εs e n ε kT –---------ss ns 0= ¦ s e nsε kT –---------s ns 0= ¦ s 1 1 e ε kT –------s s ∏------------------- = ¦ns n = [3] [4] [5]
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