1 8 8 D O C U M E N T 1 0 4 N O V E M B E R 1 9 2 5 mir eine besondere Ehre sein würde, mit Ihnen zusammen publizieren zu dürfen, brauche ich gar nicht erst hervorzuheben. Seien Sie, hochverehrter Herr Professor, herzlichst gegrüßt und nochmals be- dankt für die Freude, welche mir die Verfolgung Ihres Gedankens bereitet hat. Ihr ganz ergebenster E. Schrödinger ALS. [22 005]. There are perforations for a loose-leaf binder at the left margin of the document. [1]Schrödinger replies to Doc. 80. [2]See eq. (1) in Doc. 80. In Schrödinger 1926a, in which the considerations of this letter are pub- lished in more detail, the factor is replaced by factors for the relative weights of the energy states . Because the cells in phase space all have the same size (see Doc. 80), Schrödinger takes for , with g equal to 1 or . For he separately explores the choices and . See also Doc. 123 for comments by Schrödinger on this point. [3]Schrödinger 1926a has . [4]Planck 1925a. [5]Planck had applied the Euler-Maclaurin formula, in which ϑ = ½. [6]The entropy constant found here is larger than the Stern- Sackur-Tetrode value (see, e.g., Stern 1913). [7]In Schrödinger 1926a the temperature at which is called “degeneracy temperature” (“Entartungstemperatur”). [8]See Schrödinger 1926a and Doc. 107 for further discussions of the behavior of the energy and the free energy both above and below the degeneracy temperature. [9]Schrödinger’s results do not show the “condensation” in the lowest energy state predicted by Einstein’s quantum theory of the ideal gas (see Einstein 1925f [Vol. 14, Doc. 385]). 104. To Mileva Einstein-Mariü [Berlin, on or after 9 November 1925][1] Liebe Mileva! Die Sache mit Albert ist doch zu arg.[2] Ich lege Dir hier einen Brief für ihn bei,[3] den Du ihm geben oder vorlesen sollst. Man muss da seine Pflicht thun, so- lange es noch Zeit ist. Ich schreibe nun auch an Zangger,[4] damit ers ihm auch sagt. Ich habe ein Buch über Psychiatrie gelesen, aus dem ich mit sehr grosser Wahr- scheinlichkeit leider sehe, dass Grossmann Paralyse hat.[5] Eine gewisse Hem- mungslosigkeit in Verbindung mit sprachlichen Remissionen (Lücken) sind charakteristisch dafür. Schade um den famosen Kerl. Ich arbeite viel, aber mit bescheidenem Erfolg, und sehr viele Pflichten hängen an mir. Aber das mit Albert ist das Böseste. Manchmal zweifle ich daran, ob er nor- mal ist. Sei mit Tete[6] herzlich gegrüsst von Deinem Albert. N! gn εn h3N gn g = n 1 …, = N! g0 g0 0= g0 g = β 1.398×10 4– N = k logN! R R logN – R e) log(N⁄ = = β l =