D O C U M E N T 1 2 4 D E C E M B E R 1 9 2 5 2 1 7 the molecules as De Broglie waves and determining the number of allowed modes in V. Again, he finds agreement with Einstein’s result, with the important difference that the lowest energy state with the number of modes in V with wavelengths greater than λ, is not allowed, so that the condensation effect predicted by Einstein does not occur. In the final section of his paper Schrödinger concludes that the real meaning of Einstein’s gas theory is that a quantum gas has to be interpreted as a system of proper vibrations, analogous to a radiation-filled space or a solid body. But in contrast to a radiation-filled space, in which infinitely many vibrational modes are present, not restricted by number conservation, and a solid body, which has a finite number of modes, again without conservation restrictions, Einstein’s gas has infinitely many modes that are restricted by the condition , i.e., the sum of the quantum numbers is constant. [9]In Schrödinger 1925a, Schrödinger was explicit in the formal justification of neglecting higher order terms in the calculation of the quantity Ψ. See also Doc. 103. [10]The last two words are in Schrödinger’s hand. 124. To Elsa Einstein [Leyden,] Montag. [7 December 1925][1] Liebe Else! Mein Brief war gar nicht wütend. Dagegen hat der Deine 20 cent Strafporto gekostet und ausserdem sind die Ganskrieben in ganz zerrissener Verpackung an- gekommen. Ich habe sie aber trotzdem und trotz Ehrenfests[2] medizinischer War- nung gefressen, und zwar sogleich. Quittung und Vollmacht habe ich sogleich nach den respektiven Orten abgeschickt und ausserdem den Nachruf auf Prof. Julius be- reits fertig geschrieben.[3] Ich werde erst Mittwoch in 8 Tagen in der Früh eintref- fen, weil ich Dienstag Nachmittag noch bei einer Sitzung in Haarlem anwesend sein muss.[4] Freitag ist das berühmte Jubiläum.[5] Ich habe Brief von Planck erhal- ten, dass Röthe gegen meine Adresse protestiert hat wegen des warmen Tones.[6] Ich bin froh, dass ich Planck die Sache zuerst geschickt habe, sodass er, der Arme, in der Büffelherde die Sache ausfechten musste. Nun wird man mir eine andere Adresse für Lorentz senden—mir ist es piepe. Lass Ilse die Einspritzungen geben—vielleicht nützt es doch was.[7] Gestern war ich bei den De Haas,[8] die sich sehr mit dem Büchlein gefreut haben. Ich arbeite ziemlich, aber nicht so schrecklich, sodass mir der Aufenthalt recht gut bekommt. Es ist eine Bärenkälte.[9] Tania ist vergnügter als früher, Gallia etwas krank.[10] Es thut mir leid für Tante ich kann mir denken, dass der Patient schwierig ist.[11] Der Anfang und das Ende des Lebens sind verflucht schwierig, und dazwischen verläuft es auch nicht immer gerade glatt aber vorbei geht alles und wird rasch ver- gessen. Sei mit Alt und jung bestens gegrüsst von Deinem Albert. s( λ, V) 0= s( λ, V) ¦ns n =