4 3 4 D O C U M E N T 2 5 7 A P R I L 1 9 2 6 Denn die beiden Gleichungen (Gültig für den Phasenraum des 1. Systems) ( " " " " " 2. " ) haben zur Folge Gültig im kombinierten q-Raume) Man braucht zum Beweise nur die Gleichungen mit bezw. multiplizieren und addieren. wäre also eine Lösung der Gleichung für das Kombinationssy- steme, welche zum Energiewert gehört. Ich habe vergeblich versucht, für Ihre Gleichung eine derartige Relation aufzu- stellen. Es scheint mir auch, dass die Gleichung einen solchen Bau haben müsste, dass die Integrationskonstante der Energie in ihr nicht aufträte, was bei der von mir namhaft gemachten Gleichung auch stimmt (ohne dassich ihr deshalb physikali- sche Bedeutung zusprechen möchte, worüber ich nicht genügend nachgedacht ha- be. Es grüsst Sie herzlich Ihr A. Einstein. Der Gedanke Ihrer Arbeit zeugt von ächter Genialität![2] ALSX. [22 012]. There are perforations for a loose-leaf binder at the left margin of the document. [1]Presumably Schrödinger 1926c and 1926d, his first two papers on wave mechanics. Max Planck. See Doc. 254 for Einstein’s earlier remarks on the theory. [2]The postscript is written at the left margin. 257. To Eduard Einstein [Berlin,] 17. IV. 26. Lieber Tete! An Deinem witzigen Briefchen habe ich viel Freude gehabt.[1] Bei der Lektüre kam ich mir wirklich vor wie eine Henne, die ein Entenei ausgebrütet hat. Deine Selbstanalyse hat mir besonders gefallen, weil so ehrlich in ihrem Schwanken und drollig dabei. Wenn man schon danach streben muss, ein rechter Kerl zu werden, so darf man sich doch nicht zu ernst nehmen. Denn man ist doch ein via Affe kaum zweibeinig gewordenes Viech, ein kurz dauerndes Stückchen Bewusstsein mit star- div gradϕ1 E1 Φ1 h2 ------------------ϕ1 - + 0 = div gradϕ2 E2 Φ2 h2 ------------------ϕ2 - + 0 = div grad(ϕ1ϕ2) E1 E2)– + ( Φ1 Φ2) + ( h2 ------------------------------------------------------(ϕ1ϕ2) + 0 = ϕ2 ϕ1 ϕ1ϕ2 E1 E2 +
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