D O C U M E N T 9 4 O C T O B E R 1 9 2 5 1 7 3 was ja zur Folge hat, so gibt nach (1) und (2) Das erfüllt also die elektromagnetischen Vakuum-Gleichungen[.] Aber es ge- lingt ¢dann² bei einer solchen Deutung nicht, für die eine vernünftige Interpre- tation zu geben.[5] Umgekehrt kann man natürlich auch die leicht eliminieren, und zwar aus den strengen Gleichungen. Schon der Umstand, dass man zweifelhaft sein kann, ob man die oder die als elektromagnetisches Feld auffassen soll, macht skeptisch. In diesem Skep- tizismus wurde ich dadurch bestärkt, dass es gar nicht gelingt, auf einem formal irgendwie befriedigenden Wege zu den energetischen Eigenschaften des elektro- magnetischen Feldes zu gelangen.— Ich habe mich sehr gefreut über Dr. Eislers Ernennung,[6] noch mehr über das Übereinkommen von Locarno.[7] Unter dem Einfluss dieser grossen Ereignisse werden die Gelehrten auch bald ihren engherzigen Standpunkt aufgeben es wäre aber schöner gewesen, wenn die Wissenschaftler mit der Friedenspalme vorange- gangen wären. Herzlich grüsst Sie Ihr ergebener A. Einstein. P. S. Ich habe mich sehr gefreut, dass Sie meiner Arbeit so viel Beachtung ge- schenkt haben. ALSX. Kox 2008, pp. 585–586. [16 589]. There are perforations for a loose-leaf binder at the right margin of the document. [1]Misspelling in original. [2]In Doc. 90. [3]In Einstein 1925t (Doc. 17), Einstein argued that if one wanted to obtain the familiar Einstein- Maxwell equations, one had to set to zero. Lorentz’s letter (Doc. 90) was primarily concerned with finding a solution to the field equations of Doc. 17 in which is not set to zero. [4]Together with the newly introduced connection at the beginning of the letter, this step makes Einstein’s metric-affine geometry look very similar to Weyl geometry, where a vector field that Weyl identifies with the electromagnetic vector potential enters the connection. However, the connection seems superfluous: Einstein still assumes that the metric tensor and the affine connection are unique and asymmetric in Weyl geometry both objects are symmetric, yet only the affine connection is unique, determined by an arbitrarily chosen pair from an equivalence class of such pairs. [5]In Einstein 1925t (Doc. 17), Einstein had interpreted the (the antisymmetric part of the asymmetric metric tensor) as the electromagnetic field. Given that in the present document he argues ∂ϕμ ∂xv --------- ∂ϕv- ∂xμ -------- fμv, = ∂fμ- v ∂xσ --------- ∂fνσ ∂xμ --------- - ∂fσμ ∂xv ---------- + + 0 = ∂fμ- v ∂xv --------- 0. = fμv ϕμv ϕμ ϕμv fμv ϕα ϕα gμν, ϕν) ( ϕμν
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