D O C U M E N T 9 0 O C T O B E R 1 9 2 5 1 5 7 Die beiden letzten Ausdrücke entstehen aus (3), wenn man darin , bezw. setzt. Man kann daher auch sagen, dass (3) gilt, wenn α, μ, ν alle von von- einander verschieden sind und wenn oder ist. Es bleiben jetzt noch und unbekannt. Man kann diese nicht aus (3) ableiten die Formel gilt eben nicht für und auch nicht für . Das einzige, was man aus (10 a) noch schliessen kann, ist (6) Die vier Grössen bleiben unbekannt. Im Laufe der Rechnungen findet man für den Vektor (7) Ich werde in einem Nachtrag die Schritte der Rechnung angeben vielleicht hat Herr Grommer[4] die Freundlichkeit, sie zu kontrolieren. Übrigens habe ich mich durch direkte Substitution davon überzeugt, dass die angeführten Werte in Verbin- dung mit (2) Ihre Grundbedingungen (5) befriedigen. Es erübrigt noch zu sehen was aus Ihren Bedingungen (4) folgt. Man kann diese ersetzen durch (8) und (9) Es zeigt sich, dass in (8) die unbekannten nicht auftreten, und dass die Gleichung nur die symmetrischen Teile der enthält. Man hat es bei (8) mit den Feldgleichungen der Gravitation zu tun, über die ich nichts zu sagen habe. Ich beschränke mich also auf (9). ν α = ν μ = ν α = ν μ = Γμα μ α μ) ( Γαα α α μ = ν α) ( α μ ν = = Γμα μ Γαμμ Γαα α gμμ----------- ∂gμμ ∂xα - 1 2 -- - gαα----------- ∂gαα- ∂xα + + = Γααα ϕα ϕα Γαα α 1 2 -- - gαα----------- ∂gαα- ∂xα += Rμν 0= 1 2 -- - Rμν Rνμ) + ( 0= 1 2 -- - Rμν Rνμ) ( 0= Γαα α gαβ
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