1 6 0 D O C U M E N T 9 0 O C T O B E R 1 9 2 5 und aus (6) und (5) Das bedeutet, dass, wenn genommen wird, die Gleichung (3) für alle Werte der Indizes α, μ, ν gilt. Es liegt jetzt der Gedanke nahe, man könne vielleicht, wenn man den Vektor nicht gleich Null setzt, einen Anschluss an die zweite Gruppe der Maxwellschen Gleichungen, wie sie bei Anwesenheit von Ladungen lauten, nämlich , erreichen. Es liegt auf der Hand zu vermuten, dass mit zusammenhangen werden. So einfach ist es indes nicht, und man kann im Gegenteil zeigen, dass der genannte Anschluss schwerlich möglich ist. Um das zu sehen, genügt es, den elektrostatischen Fall (z. B. ruhendes Elektron) zu betrachten. Dann verwandelt sich (17) in Da ist, so folgt hieraus Halten wir fest an so sollte also sein, was natürlich im Allgemeinen nicht gilt. Ich glaube hieraus schliessen zu dürfen, dass Ihr Variationssatz (sofern man mit identifiziert), für La- dungsverteilungen, wie wir sie uns manchmal vorstellen (und makroskopisch ver- wirklichen können) mit den Maxwellschen Gleichungen in Widerspruch tritt. Wenn ich darin Recht habe, so sehe ich nicht, was man nun mit diesem Variations- satz weiter tun kann. Ich muss Ihnen noch sagen, dass in der Anfang Juli zu Brüssel gehaltenen Ver- sammlung der Union de physique[7] (Vorsitzender W. H. Bragg,[8] London, Sekre- Γαα α 1 2 -- - gαα∂xα-α-------- ∂g = Γμα μ 1 2 -- - gμμ© ∂gμα ∂xμ ----------- - ∂gμμ ∂xα ----------- - ∂gαμ ∂xμ -----------· - –+ ¹ § . = ϕα 0= ϕα rot H E · ρ v+= div E ρ = a1, a2, a3, a4 ρvx, ρvy, ρvz, ρ ΔE rot a –= div rot a 0 = Δ div E 0 = div E ρ ,= Δρ 0= ψ23, ψ31, ψ12, ψ41, ψ42, ψ43 Ex, Ey, Ez, Hx, Hy, Hz
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