168 DOC. 92 E L E C T R O N AND G E N E R A L R E L A T I V I T Y 332 A. EINSTEIN Ich habe ohne Erfolg nach einem befriedigenden Ausweg aus dieser Schwierigkeit gesucht. Es mag aber nützlich sein, hier noch einige mit dem Gegenstand zusammenhängende Bemerkungen beizufügen. [4 ][5] 1) In einer jüngst publizierten Arbeit über Gravitation und Elek- trizität habe ich die genannte Schwierigkeit überwinden zu können geglaubt durch eine veränderte Zuordnung des Tensors fμν zum elektromagnetischen Felde, indem ich f23, f3l, fl2 als den elektrischen f14, f24, f34 als den magnetischen F e ld v e k to r a u ffa s s te . D a n n is t d ie S tr o m d ic h te a ls kovarianter Tensor vom 3. Range d f,lv d fro + d f„,, d Xa d x„ d x„ aa u f z u f a s s e n u n d d ie D ic h te d e r E le k tr iz itä t gegeben durch d _|_ 3 f3i _J_ 9 f\2 d jfj d x2 3at3 In der That erreicht man so, dass die Substitution (1) das Vorzeichen des elektrischen Feldes und der elektrischen Dichte nicht ändert. In diesem Falle führt aber die Substitution. t 1 f x 1 = x y' y z' = z zu der entsprechenden Schwierigkeit. Denn bei dieser Substitution kehrt sich das Vorzeichen der so interpretierten elektrischen Dichte um, ohne dass sich an einer zentralsymmetrischen elektrostatischen Lösung sonst etwas änderte. 2) Man könnte daran denken, nicht alle Transformationen zuzulassen, sondern nur solche mit positiver Substitutions-Determinante. Denn nur solche lassen sich aus infinitesimalen Transformationen zusammensetzen die oben ins Auge gefassten Transformationen waren aber solche mit negativer Substitutions-Determinante. Dass dies nicht wesentlich ist, erkennt man jedoch daraus, dass bei jeder der ins Auge gefassten Interpretationen für die elektrische Dichte letztere bei der Substitution
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